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IVOC‑X©-Systeme kön­nen zahl­rei­che Schad­stoffe und Gerü­che abbauen. Eine kun­den­spe­zi­fi­sche Aus­le­gung des Kata­ly­sa­tors und der Kom­po­nen­ten ermög­licht eine noch wei­ter­ge­hende Opti­mie­rung auf die vor Ort im Abluft­strom vor­lie­gen­den Schadstoffe.

Die Haupt­auf­gabe von IVOC‑X Sys­te­men ist die Reduk­tion von gas­för­mi­gen und ver­dampf­ten Schad­stof­fen. Diese wer­den als leicht flüch­tige orga­ni­sche Ver­bin­dun­gen also eng­lisch Vola­tile Orga­nic Com­pounds kurz VOCs bezeichnet.

Diese Stoffe wir­ken je nach Ver­bin­dung und Kon­zen­tra­tion toxisch auf Mensch, Tiere und Orga­nis­men und kön­nen Pflan­zen und die Umwelt schädigen.

Aus die­sem Grund hat der Gesetz­ge­ber Gesetze, Ver­ord­nun­gen und Richt­li­nien erlas­sen, die den Umgang in der Pro­duk­tion, am Arbeits­platz und in der Umwelt mit die­sen Ver­bin­dun­gen vorschreiben.

Durch die hohe Effi­zi­enz der IVOC‑X Tech­no­lo­gie kön­nen Sie nicht nur Geld in Form von Betriebs­kos­ten spa­ren. Gleich­zei­tig ver­min­dern Sie auch den CO2 Aus­stoß erheb­lich und tra­gen zur Scho­nung der Umwelt bei. Die­ser Aspekt wird in den kom­men­den Jah­ren immer deut­li­cher durch das Kli­ma­pa­ket und die damit ver­bun­dene Ver­steue­rung pro Tonne CO2. Mit IVOC‑X spa­ren Sie schon heute CO2 ein. Dabei gilt die Regel, je höher der Volu­men­strom desto grö­ßer das Potential.

För­der­mög­lich­kei­ten

Durch die Nut­zung von Kata­ly­sa­to­ren wird die Betriebs­tem­pe­ra­tur unse­rer Anla­gen erheb­lich gesenkt. Dadurch ent­steht beim Ver­bren­nungs­pro­zess kein zusätz­li­ches NOx aus der Luft. Wei­ter­hin wer­den die Sys­teme rein elek­trisch betrie­ben. Neben­pro­dukte aus Gas­bren­nern wie unver­brann­tes Erd­gas, Form­alde­hyd und gerade auch NOx kön­nen dadurch erst gar nicht entstehen.

Außer­dem fin­det die IVOC‑X Tech­no­lo­gie Anwen­dung in der selek­ti­ven kata­ly­ti­schen Reduk­tion kurz SCR. Bei die­sem Ver­fah­ren wird aktiv NOx in unschäd­li­chen Stick­stoff (Haupt­be­stand­teil der Luft) umgewandelt.

Durch den um bis zu 90% gemin­der­ten Ein­satz von Ener­gie kön­nen erheb­li­che Men­gen an Res­sour­cen ein­ge­spart wer­den. Fos­sile Brenn­stoffe, wie Erd­gas, sind durch die Nut­zung von Strom aus erneu­er­ba­ren Ener­gien in IVOC‑X Sys­te­men nicht mehr notwendig.

Auf­grund der gemin­der­ten Arbeits­tem­pe­ra­tu­ren der IVOC‑X Sys­teme sind diese kom­pak­ter und ent­hal­ten weni­ger Iso­la­ti­ons­ma­te­rial. Der Foot­print für die Her­stel­lung ist damit wesent­lich gemin­dert im Ver­gleich zu ande­ren ther­mi­schen Luftreinigungssystemen.

Durch den Abbau der Schad­stoffe leis­ten Sie einen wesent­li­chen Bei­trag zum Umwelt­schutz. Dabei kön­nen die gesetz­lich vor­ge­schrie­be­nen Grenz­werte je nach Anwen­dung nicht nur ein­ge­hal­ten, son­dern wesent­lich ver­bes­sert werden.

Arbeits­schutz und Arbeits­si­cher­heit kön­nen durch die Reduk­tion von Gefahr­stof­fen am Arbeits­platz wesent­lich gestei­gert wer­den. Dies war bis­her mit erheb­li­chem Auf­wand ver­bun­den. Mit den Plug&Play Sys­te­men von IVOC‑X pro­fi­tie­ren Sie durch eine schnelle Lie­fe­rung und eine ein­fa­che Installation.

Nicht immer sind die Pro­bleme direkt sicht­bar. Vie­len ist klar, dass Ernäh­rung und Sport zur Stei­ge­rung der Gesund­heit bei­tra­gen. Bei 22000 Atem­zü­gen pro Tag sollte aber auch jedem klar sein, wel­chen Wert sau­bere Luft beim Thema Gesund­heit hat. Da immer mehr Schad­stoffe in die Atmo­sphäre ein­ge­tra­gen wer­den und sich das auch in Zukunft nicht ändern wird, kann jeder selbst durch die Nut­zung von IVOC‑X Sys­te­men diese Punkt verbessern.

IVOC‑X möchte hier für seine Kun­den Trans­pa­renz schaf­fen, indem es nicht nur die Schad­stoff­kon­zen­tra­tio­nen live visua­li­siert, son­dern auch den Abbau der Schad­stoffe durch­führt und das Ergeb­nis lie­fert. Nur so sieht der Kunde den Erfolg und den Nut­zen für seine Gesundheit.

Um die Funk­tion und Dau­er­sta­bi­li­tät der Pro­zesse zu über­wa­chen inte­griert IVOC‑X Sen­so­ren in die Sys­teme, die dies sicher­stel­len. Gleich­zei­tig ach­ten wir schon bei unse­ren Lie­fe­ran­ten und in der Fer­ti­gung dar­auf, dass Pro­zesse sorg­fäl­tig ein­ge­hal­ten und die Qua­li­tät im kom­plet­ten Pro­dukt­ent­ste­hungs­zy­klus gewähr­leis­tet ist.

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